manchmal muss man seinen eigenen weg gehen.
um den anderen wieder zu treffen.
um dann wieder aufeinander zu treffen.
manchmal muss man seinen eigenen weg gehen.
um den anderen wieder zu treffen.
um dann wieder aufeinander zu treffen.
die bewegung, botschaft und idee von anonymous berührt zutiefst. in jeder hinsicht. Den Rest des Beitrags lesen »
das (s)elbst ertappte die verlust(a)ngst auf frischer tat und stellte sie gleich zur rede. ein etwas anderer dialog.
die landschaft des lebens zieht an uns vorüber. ein ständiges kommen und gehen, von menschen, umwelten, gedanken, werten, erkenntnissen, gefühlen, habseligkeiten.
alles scheint begrenzt. mit einem ablaufdatum versehen. wirklich alles? Den Rest des Beitrags lesen »
stillstand und stagnation sind die natürlichen feinde der menschheit. hirnkino und eine gesunde portion alltag sind gut. aber, nicht auf dauer.
wenn das leben nicht in bewegung ist, verlangsamt und verengt sich alles. und alles ist definitiv zu viel für ein so kurzes, begrenztes leben. Den Rest des Beitrags lesen »
da ist immer das alte, das seinen platz im jetzt einfordert.
das alte, es darf verblassen. es hat seinem zweck gedient. es ist an der zeit weiterzugehen…
was ist mein nächster gedanke? und wer initiiert den nächsten gedanken?
diese fragen jagen mir schauer über den rücken und lassen mich inne halten. und still sein.
ich flitze sehr gerne hinter den kulissen herum.
ich entdeckte unerwartetes. bin erstaunt. manchmal verblüfft. und hingerissen.
wer auf seinen voruteilen und urteilen sitzen bleibt, verkümmert seelisch.
und stirbt schon lange vor seinem körperlichen tod.
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