bye. bye.

5 09 2011

wenn etwas schönes vorüber ist, brechen wir oft schweren herzens auf.

der moment zwischen erkennen und gehen ist oftmals lange.

hoffentlich nicht zu lange. hoffentlich nicht zu schmerzhaft.

aber er scheint der richtige zu sein. sonst würden wir nicht gehen.

auch wenn wir uns im nachhinein die frage stellen, ob es nicht doch besser gewesen wäre, zu bleiben.

nein. war es nicht.

wir wären geblieben. ohne die latente fragestellung, ob es zeit ist zu gehen.

 


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